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Online-Katalog

Auktion 22. Juni 2022 – Moderne und Zeitgenössische Kunst | Ostschweizer Privatsammlung
Provenienz

Galerie Teufel, Köln

Literatur

Rudolf Koella, Camille Graeser, Bilder, Reliefs und Plastiken, Werkverzeichnis, Zürich Offizin Verlag, 1995, Bd. III, S. 196, Nr. B 1950.3.
Camille Graeser Stiftung, Kunstmuseum Stuttgart und Aargauer Kunsthaus (Hrsg.), Camille Graeser und die Musik, Köln, Wienand, 2015, Covermotiv und S. 106, mit Abb.

Ausstellung

5e Salon des Réalités Nouvelles, Paris, Palais des Beaux-Arts, 1950, Nr. 621.
Optische Musik, Zürich, Galerie 16, 1951, Nr. 2.
Camille Graeser und die Musik, Stuttgart, Kunstmuseum, 19.9.2015 – 3.1.2016, Aargau, Kunsthaus, 30.1. – 10.4.2016.

Concert optique, 1950
Wenn er in Bezug auf sein neues Schaffen von optischer Musik rede, so wolle er damit keineswegs einer vereinfachenden Interpretation Vorschub leisten, auch diese Bilder hätten eine ganz präzise Aussage, schrieb Camille Graeser.

In der bedeutenden Serie von zwölf Gemälden, welche er 1950, nach drei Jahren, in denen er lediglich zeichnete, schuf, ging es ihm jedoch nicht um eine Gleichstellung des Optischen und Musikalischen, sondern um das Aufzeigen von präzisen strukturellen Analogien, wie Rudolf Koella ausführlich darlegt.
Online-Katalog Auktion 22. Juni 2022 – Moderne und Zeitgenössische Kunst | Ostschweizer Privatsammlung Los 300 Camille Graeser 1892–1980

Concert optique, 1950
Öl auf Leinwand
rückseitig signiert, datiert und bezeichnet Camille Graesser 1950 Concert optique
75 x 40 cm

Schätzpreis

CHF 50'000 – 70'000

Verkauft für

CHF 123'694

Provenienz

Galerie Teufel, Köln

Literatur

Rudolf Koella, Camille Graeser, Bilder, Reliefs und Plastiken, Werkverzeichnis, Zürich Offizin Verlag, 1995, Bd. III, S. 196, Nr. B 1950.3.
Camille Graeser Stiftung, Kunstmuseum Stuttgart und Aargauer Kunsthaus (Hrsg.), Camille Graeser und die Musik, Köln, Wienand, 2015, Covermotiv und S. 106, mit Abb.

Ausstellung

5e Salon des Réalités Nouvelles, Paris, Palais des Beaux-Arts, 1950, Nr. 621.
Optische Musik, Zürich, Galerie 16, 1951, Nr. 2.
Camille Graeser und die Musik, Stuttgart, Kunstmuseum, 19.9.2015 – 3.1.2016, Aargau, Kunsthaus, 30.1. – 10.4.2016.

Concert optique, 1950
Wenn er in Bezug auf sein neues Schaffen von optischer Musik rede, so wolle er damit keineswegs einer vereinfachenden Interpretation Vorschub leisten, auch diese Bilder hätten eine ganz präzise Aussage, schrieb Camille Graeser.

In der bedeutenden Serie von zwölf Gemälden, welche er 1950, nach drei Jahren, in denen er lediglich zeichnete, schuf, ging es ihm jedoch nicht um eine Gleichstellung des Optischen und Musikalischen, sondern um das Aufzeigen von präzisen strukturellen Analogien, wie Rudolf Koella ausführlich darlegt.